Digital ist besser, schneller, transparenter und sicherer. Dieser Glaubenssatz geht in vielen Unternehmen mit den Ansprüchen an die Digitalisierung einher. Die blosse Umstellung aller Prozesse von analog auf digital jedoch verschafft selten die gewünschten Erfolge. Sinnvolle, zusammenhängende Strategien und einfache Methoden sind gefragt, um die Digitalisierung zu einem echten Vorteil bei der Prozessoptimierung zu machen. swiss smart media wirft einen Blick auf die Zusammenhänge zwischen besseren Prozessen und digitaler Arbeitsweise.
Die Optimierung von Prozessen geht meist mit digitalen Lösungen und Tools einher, seit solche in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen. Doch was kommt eigentlich zuerst? Digitale Prozesse oder optimale Prozesse? Über manchen ist schon einmal ein vielversprechendes, neues Standard-ERP-System „hereingebrochen“. Am Anfang stehen deshalb idealerweise Abläufe, Geschäftsprozesse und Verfahren. Traditionell Prozessoptimierung in den folgenden Schritten ab:
Dabei stehen die Prozesse im Vordergrund. Zugegeben, in manchen Fällen kann eine disruptive digitale Lösung für eine Branche bahnbrechend sein. Meistens jedoch ist es sinnvoll, vorab die passenden zukünftigen Prozesse zu definieren und anschliessend clevere digitale Lösungen zu finden oder zu entwickeln.
Wenn erst einmal feststeht, wohin die Reise in Ihrem Unternehmen geht, sollten auf jeden Fall auch die digitalen Möglichkeiten ins Spiel kommen. Als geeignete Enabler für bessere Prozesse identifiziert der Forum Verlag:
Die eine Lösung mag hier passen, eine andere dort. Oft sind etwa Cloud-Lösungen die Standard-Antwort auf skalierbare Systeme für wachsende Unternehmen. Doch ist das immer so? Grundsätzlich, so die Mittelstandsinitiative „Gemeinsam digital“, sollten Unternehmen sich folgende Fragen stellen, bevor sie blind Digitalisierungstrends folgen:
Manchmal ist ein neues Standard-System die beste Lösung, manchmal eine vereinfachte Tabelle und andere Male eben die individuell zweckoptimierte Software oder App, die die Abläufe im Unternehmen ohne Umwege abbilden kann.
Viele grosse und bewährte Anbieter haben digitale On Premise- und SaaS-Lösungen entwickelt, die zu allgemeinen Geschäftsprozessen passen und deren Digitalisierung vorantreiben. Viele Produktivitätsvorteile, Sicherheitsaspekte und Schulungsunterlagen sind in solchen Standard-Paketen bereits enthalten. Doch nicht alle Unternehmen lassen sich in eine allgemeingültige Schablone pressen. Deshalb macht die Anschaffung von Standard-Softwares oft die Anpassung oder Erweiterung von Funktionalitäten nötig. Solche Änderungen bzw. Customization nehmen Spezialisten vor, die sich mit den Rahmenbedingungen des jeweiligen Programms auskennen. Steht Ihr Unternehmen vor der Entscheidung, ob es sich für eine Standardsoftware entscheiden soll oder die Software an die Bedürfnisse und Wünsche des Unternehmens anpassen soll?
Die swiss smart media Kompetenzen bieten ein breites Spektrum an massgeschneiderten digitalen Lösungen für Ihr Unternehmen und unterstützen Sie gerne bei der Entscheidungsfindung.
Eine Alternative ist gerade für Mittelständler oder Nischenanbieter die Entwicklung eigener Lösungen zur Prozessoptimierung. Selbstverständlich müssen auch von Grund auf programmierte digitale Lösungen Datenschutz, Skalierbarkeit, Nutzerfreundlichkeit und Effizienz berücksichtigen. Da hier jedoch noch kein Code in Stein gemeisselt ist, sind die Möglichkeiten der Programmierung überaus flexibel. Auch ein solches Entwicklungsprojekt kann in seiner Anschaffung kostspielig sein. Auf lange Sicht jedoch überwiegen häufig die Vorteile durch angepasste und damit effektivere Prozesse, zielgerichtete Umsetzung von Funktionalitäten und den geringeren Schulungsbedarf. Denn eigens entwickelte Lösungen beinhalten auch auf dem Bildschirm das, was Anwender aus der Wirklichkeit kennen. Damit lassen sie sich intuitiver und mit weniger Hintergrundwissen nutzen. swiss smart media unterstützt Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse mit passenden Lösungen. Sprechen Sie uns an!